Children of Darkness
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Dark-Fiction
 
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 Graf Alucard

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Alucard
Alucard


Anzahl der Beiträge : 5
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Beitrag© By Alucard Graf Alucard Icon_minitimeFr Mai 04, 2012 1:42 pm

Name:
Alucard

Seine Bekanntesten Namen im Laufe der Zeit:
- Adrianos
- Mathias Cronqvist
- Adrian Farenheights
- Henry Oldrey
- Soma Cruz
- Vlad Ţepeş

Alter:
Über 6000 Jahre

Geschwister:
Eon (Bruder / Genaueres Schicksal unbekannt)
Akhana (Schwester / Genaueres Schicksal unbekannt)

Rasse:
Vampir

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Alter, als man zum Vampir wurde:
Zu dem Zeitpunkt, als Alucard gebissen wurden, war er gerader erst 24 gewesen

Erschaffen von:
Er ist direkt durch den Biss von Akasha, der Urvampirin, erschaffen wurden. Daher hat er so gut wie keine Vampirische Schwäche. Er ist ein Vampir der ersten Generation.

Rang:
Vampirlord

Titel:
Fürst der Dunkelheit

Zöglinge:
- Alaine (ca.1932 v. Chr./ Getötet)
- Asgar (ca. 1919 v.Chr./ Getötet)
- Carmilla Obrenović (1570 n.Chr.)
- Severina Sinanovic (1596 n.Chr.)
- Kerima Sinanovic (1596 n.Chr.)
- Salim Sinanovic (1596 n.Chr.)
- Maida Sinanovic (1596 n.Chr.)
- Monica La Luné (1816 n Chri.)
- und diverse andere Personen, auf Wunsch seiner Zöglinge

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Haarfarbe/länge:
Einst hatte er wunderschöne, schwarze, lange Haare, die ihm bis knapp unter seine Schulterblätter reichten.
Auch als er zum Vampir wurde, veränderten sich seine Haarfarbe nicht, erst seit jenem Vorfall, im Jahre 1537 n. Chr. Wurden seine Haare Silbrig weiß. Vor allem trägt er seine Haare Offen oder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Augenfarbe:
Während er noch Menschlich war, hatten seine Augen einen Smaragdgrünen Glanz, wo sich jede Frau verlor. Als er jedoch von Akasha zum Vampir gemacht wurde, änderte sich seine Augenfarbe und sie wurden Azurblau. Jedoch änderte sich auch diese Farbe im Jahre 1537 n. Chr. Und seither ist seine Augenfarbe Karmesinrot.

Größe:
Alucard hat eine stolze Größe von 1,86 m, während die Spannbreite seiner Fledermausflügel 5,4 m beträgt.

Graf Alucard Judgmentintro36alucards
Alucard mit Ausgebreiteten Flügeln

Sonstiges Aussehen:
Alucard hat breite Schultern, eine schmale Taille und ist sehr muskulös gebaut. Sein Kleidungsstil hingegen geht sehr in den Gothicstil, welche er in den Farben Schwarz hält, während die Verzierungen eher Rot, Gold, Silber oder gar weiß sind.

Zwei Beispiele für seine Kleidung:
Spoiler:

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Seine Treusten Diener:

Der Tod
Spoiler:

Name:
Tod
Rasse:
Legendäres Wesen
Alter:
Unbekannt
Position:
Alucard’s rechte Hand und engster Vertrauter
Waffe:
Sense
Spezialfähigkeit:
Höllentor – Der Tod beschwört die Seelen der Verstorbenen, welche sein Opfer festhalten, bevor er mit seiner Sense zustößt. Zwar werden dem Opfer keine Körperlichen Schäden zugefügt, aber wird der Seele durch diesen Angriff ein erheblicher Schaden zugefügt

Beschreibung:
Ein Uraltes Wesen, welches Alucard, seit er den Crimson Stone in seinen Besitz hat, vom weiten beobachtet hatte, aber sich nie eingemischt hatte. Erst als Alucard den Eternal Stone und den Scythe Stone in seinen Besitzt gebracht hatte, schloss er einen Pakt, der Alucard erst zu dem Vampir machte, der nun ist. Auch sollte Alucard jemals in irgendeiner Weise in Gefahr kommen, würde er seinem Meister Treu zur Seite stehen und dessen Feinde mit seiner Sense niedermetzeln.


Der Werwolf

Spoiler:

Name:
Cornell
Rasse:
Lykaner
Alter:
ca. 800 Jahre
Position:
Hauptmann von Alucard’s Armee
Waffe:
Seine rasiermesserscharfen Krallen
Spezialfähigkeit:
Blue Crescent Moon – Mit einem lauten Heulen stürmt Cornell auf seinen Feind zu, bevor er mit mehreren schnellen Schlägen seiner Krallen seinen Gegner in die Luft schleudert, bevor er mit einem Kreuzschlag in der Luft zum Finale ansetzt

Beschreibung:
Cornell ist Lucian’s jüngerer Bruder und war der zweite Werwolf, der wie sein Bruder sich verwandeln konnte. Doch auch er war wiederum anders, da er, im Gegensatz zu seinem Bruder jederzeit sich verwandeln konnte und ebenso seine Animalischen Triebe unterdrücken, so dass er in seiner Lykanerform, wie ein Mensch reden, denken und auch so handeln, aber in Kombination mit seinen animalischen Instinkten. Auch verstand er sich nicht so sehr mit seinem Bruder, was schlussendlich dazu führte, dass er sich von ihm trennte und alleine durch die Welt zog. So kam es, das er 1620 in Transsilvanien auf Pandora stieß, die ihn auf dem Schloss der Gandolfi aufnahm, wo er später für die Sicherheit verantwortlich war. Wobei er sich auch in dieser Zeit, seine Spezielle Rüstung anfertigen ließ. Als Alucard wieder zurückkam, schwor er ihm seine Treue.


Die Vampirella

Spoiler:

Name:
Carmilla Obrenović
Rasse:
Vampir
Alter:
530 Jahre
Position:
Alucard’s treuste Dienerin
Waffe:
Schwert / Magie / Eiserne Jungfrau
Spezialfähigkeit:
Bloody Tears – Durch einen Zauber wird der Gegner in ihren Bann gezogen, bevor sie mit schnellen Schlägen, den Gegner in Richtung des von ihr beschworenen Eisernen Jungfrau. Ist der Gegner einmal in der Eisernen Jungfrau drinnen, wird ihm ein erheblicher Schaden zugefügt, der ihn zwar schwächt, aber nicht tötet. Einziger Nachteil - Sie kann dies nur bei Männern anwenden…

Beschreibung:
Eine Junge Serbische Adlige, welche einst an einer unheilbaren Krankheit litt und hinter Alucard’s Geheimnis gekommen war, bat ihn so lange darum, zu einem Vampir gemacht zu werden, dass er ihrem Wunsch eines Tages nachkam. Obwohl er kein Geld als Gegenleistung annahm, schwor sie ihm, ihm ewig zu Dienen und jedem seiner Wünsche Folge zu leisten. Deswegen ging sie im Jahre 1572 seiner Bitte nach und ging nach Transsilvanien, wo sie sich um Nathaniel´s Erziehung kümmerte. Ebenso ist sie bereit, ihr Leben für Alucard zu opfern, da sie heimlich in ihn verliebt ist.


Der Golem

Spoiler:

Name:
Golem
Rasse:
Golem / Künstliche Lebensform
Alter:
Unbekannt
Position:
Wachhund des Schlosses
Waffe:
Er selbst ist die Waffe
Spezialfähigkeit:
Hyperstrahl – Eine Langsame, aber sehr Mächtige Fähigkeit des Golems. Obwohl sie sehr lange zum Aufladen braucht, ist der Energiestrahl, welchen er abschießen kann, sehr Zerstörerisch.

Beschreibung:
Einst war der Golem ein Gemeinsames Projekt von Rinaldo Gandolfi und Alucard gewesen, welches mit Rinaldo’s Tod auf Eis gelegt wurde. Erst als Alucard wieder nach Transsilvanien zurückkehrte, vollendete er das Geschöpf, indem er Alte Technologien seines Volkes benutzte, welche er nachbaute. Als dann der Golem fertig war, fehlte nur noch eins …. Eine Seele, welche dann vom Tod persönlich eingehaucht wurde. Es war die Seele Rinaldo‘s der so durch den Golem wieder zu neuem Leben erweckt wurde.

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Charaktereigenschaften:
Alucard besitzt zwar sowas wie Gefühle, doch sind die mit den Jahrhunderten immer mehr abgestumpft, da jede seiner Beziehung nie gut ausgegangen war. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts, durch einen Konflikt mit der Kirche, kennt er nur noch ein Gefühl….. Abgrundtiefer Hass gegen die Menschheit.

Obwohl er Mysteriös rüberkommt, ist er ein Brillanter Mensch, sowie ein begnadeter Taktiker und Kämpfer. Auch ist er ziemlich redegewand, was ihm schnell Treue Untergebene einbrachte, die selbst nach seinem Ableben ihm die Treue halten würden. Obwohl er Untergebene hat, die für ihn Kämpfen würden, selbst bis in deren Tod, liebt er es, an vorderster Front zu stehen, da er genießt, seinem Gegner eigenhändig zu töten. Seinen Feinden tritt er ausgesprochen Brutal und unnachgiebig entgegen.

Auftreten:
Sein Auftreten ist sehr diszipliniert. Auch seine Ausstrahlung hat was Majestätisches an sich, während seine Aura was Dämonisches und Furchteinflößendes an sich hat.

Was er von den Menschen hält:
Alucard sieht die Menschen als niedere Rasse, ja sogar nicht mal als das sieht er sie an. Sie sind für ihn nur etwas, was man bis auf den letzten Auslöschen sollte, da nach seiner Meinung, die Menschheit nicht mal eine Existenzberechtigung haben.

Was er von den anderen Rassen hält:
„Sein mein Diener oder Verrecke“ nach dieser Devise lebt er. Solange man ihn Absoluten Gehorsam schwört und ihm vom Nutzen ist, hat er nichts gegen andere Rassen. Auch vergibt er einen Fehler, aber auch nicht immer, was schon viele mitbekommen haben und ihr Leben verloren haben. Die einzigen, denen er nie was antun würde, wären seine 3 Engsten Untergebenen Cornell, Carmilla und der Tod. Obwohl sie so manche Niederlage erlitten hatten, verschonte er sie bisher immer wieder.

Auch seinem Haustier, dem Golem würde er so mache Fehler vergeben…..

Herkunftsland:
Der Untergegangene Kontinent Atlantis

Waffen:
Infernal Blade – Eine Mächtige Waffe, die Alucard, wie einst die Waffen seiner Damaligen Freunde, mit Hilfe der Alchemie hergestellt hat. Auch diese Waffe wächst mit ihrem Besitzer und wird dabei immer Mächtiger. Obwohl es ein Schwert ist, hat sie einen Sekundären Modus, welcher nur Alucard aktivieren kann. Dadurch wird aus dem Schwert ein Flammenschwert, das mit dem Feuerschwertern der Erzengel mit Leichtigkeit aufnehmen kann.

Außerdem hat das Schwert ein Eigenleben entwickelt, wodurch es sich eigenständig in eine Tierform verwandeln kann. Um immer in seiner Nähe zu sein, suchte es sich die Form einer Fledermaus aus, welche liebevoll von Alucard Ciel genannt wird. Auch ist er der einzige, der sich mit ihr Unterhalten kann und der sie auch versteht.

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Fähigkeiten/Gaben/Magie:

Fähigkeiten seiner Menschlichen Seite:
Schon als kleiner Junge verfügte Alucard über ein sehr Feines Gespür für die Magie und auch sein Technisches Verständnis über die Technologie seines Volkes war sehr beeindruckend. Schon früh war er in der Lage, jedes Technische Gerät und jede Maschine auseinander zu nehmen und diese wieder so zusammenbauen, das sie effektiver als vorher waren. Auch lernte er von klein auf, den Umgang mit dem Schwert, sowie die Grundlagen der Alchemie.

Fähigkeiten seiner Vampirischen Seite:
Seid er von der Vampirin Akasha gebissen wurde und langsam selber zu einem Vampir wurde, entwickelten sich bei ihm auch die Typischen Vampirischen Fähigkeiten. Doch im Laufe der Zeit, bekam er weitere und mächtigere Fähigkeiten, die ihn als Vampir hervorhoben.

Spoiler:

Vergangenheit/Lebenslauf:

Das Leben als Mensch:

Adrianos war ein Kind, welches aus zwei verschiedenen Völkern entstammte, dem Volk der Latianer und dem Volk der Alteraner. Die Alteraner, welche schon zu ihrer Zeit, einen Hohen Technischen Stand hatten, welcher dem heutigen noch weit überlegen waren, und das Volk der Latianer, welche sehr begabt in der Magie waren, lagen schon seit Jahrtausenden in einem nie enden Zwist.

Auch die Heirat, zwischen dem Latianischen Prinzen und der Alteranischen Prinzessin vermochte diesen Zwist nicht zu beenden. Auch mit der Geburt ihres Sohnes Adrianos mochten nicht die Streitereien zwischen den beiden Fronten nicht beenden. So wuchs der Junge in einer Welt voller Missgunst und Hass auf, auch wenn er ein Talent für die Technik und die Magie hatte, so wurde er nie von der anderen Seite akzeptiert. Nur seine jüngeren Geschwister, die wie er waren, sowie die engsten Freunde seiner Eltern und deren Kinder akzeptierten ihn so, wie er war.

Als dann eine Seuche über die einst blühende Stadt der beiden Völker hereinbrach, beschuldigte jede Seite die andere, so dass es zu einem blutigen Bürgerkrieg kam. Der Krieg dauerte Jahre und wurde von Jahr zu Jahr, wo dieser andauerte immer schlimmer, da die Magisch begabten Latianer immer neue Beschwörungen entwickelten, während die Alteraner immer wieder neue Technologien entwickelten und auch genetisch veränderte Wesen erschufen.

Als Adrianos 20 geworden war, entschieden seine Eltern, ihre Kinder wegzuschicken und so kam es, das diese mit 6 Kindern, welche zu den Adelsfamilien beider Völker angehörten, angewiesen wurden, die Stadt zu verlassen. Dabei kam es, das Adrianos von seinen beiden Geschwistern getrennt wurde, da diese sich entschieden, bei ihren Eltern zu bleiben, so dass er nur mit seinen Freunden aus der Stadt floh.

Und das keinen Augenblick zu früh, denn in diesem Moment setzten die Latianer zum alles entscheidenden Schlag an und so kam es, das die Alteraner gezwungen waren, ihren letzten Trumpf, welchen sie hatten einzusetzen. Und so kam es, dass die Stadt in einem hellen Licht erstrahlte, welches alle Lebewesen in sich einschloss.

Nachdem das Licht verschwunden war, war die Stadt verschwunden und es gab nicht mal eine Ruine, welche von der traurigen Geschichte erzählen konnte, die hier stattgefunden hatte. So kam es, das Adrianos Gruppe, welche nicht die einzigen Überlebenden waren, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und dafür zu sorgen, dass so was nie wieder vorkommen sollte.

So entstand die Legende von dem Volk von Atlantis …...


Adrianos’ Wiedergeburt als ein Kind der Nacht (ca. 4000 v. Chr.)


Während die anderen Überlebenden von Atlantis sich in alle Himmelsrichtungen verstreuten, gingen Adrianos und seine Freunde ihren eigenen Weg. So kam es, das sie sich in der Nähe der Stadt Uruk, welche sich in den Niederungen von Euphrat und Tigris (welches später den Namen Mesopotamien bekam) befand, niederließen und sich auch von den Einwohnern fernhielten, da diese als Kannibalen galten. Selbst als Akasha versuchte, den Kannibalismus ihres eigenen Volkes zu verbieten, blieben sie der Stadt fern, doch nur Adrianos traute sich, im Schutze der Nacht, sich in die Stadt zu schleichen, um weitere Informationen über die Bewohner und deren Riten und Mysterien zu sammeln.

So kam es, das er eines Nachts, Akasha (welche sich schon mit dem Bösen Geist Amel vereinigt hatte) über den Weg lief. Sofort verfiel er ihrem Bann und wurde zu einem ihrer Diener….

Da er von seiner üblichen Nachtaktionen nicht zurückkam, machten sich seine Freunde große Sorgen um ihn und suchten ihn in der darauffolgenden Nacht in der Stadt. Doch als sie ihn fanden, waren sie schon längst zu spät, denn ihr Freund hatte von Akasha ein Geschenk erhalten. Sie hatte ihn mit ihrem Blut zu einem der ihren Verwandelt, einem Kind der Dunkelheit. Da er nicht freiwillig mit ihnen kommen wollte, entbrannte ein Kampf auf Leben und Tod, den er verlor, wodurch er von Akasha’s Bann befreit wurde. Da er nicht mehr unter ihrer Kontrolle stand, floh er mit seinen Freunden.

Da er nun kein Mensch mehr war, gingen seine Freunde ihm anfangs aus dem Weg, da sie nicht wussten was sie mit ihm anfangen sollten, wodurch er sein neues Leben zu hassen anfing und sich darauf von seinen Freunde trennte und die nächsten Jahre ziellos durch das Land wanderte, wobei er auf den einen oder anderen Vampir traf, die wie er, der ersten Generation angehörten. Da diese aber mit ihrem neuen Leben als Vampir nicht zurechtkamen, baten sie ihn, dass er sie töten sollte, da normale Sterbliche ihnen kaum was anhaben konnten. Da er ihre Bitte nicht abschlagen konnte, verlangte er im Gegenzug von den anderen Vampiren, das sie ihm von ihrem Blut kosten ließen, so wie er von Akasha erfahren hatte, das man sich so immer wieder neues Wissen und neue Fähigkeiten aneignen konnte. So vergingen an die 10 Jahre, wo er zwischenzeitlich seine Fähigkeiten und sein Wissen verbessert hatte, bis er wieder auf seine früheren Freunde traf, die ihn, nachdem er ohne ein Wort verschwunden war, sich aufgemacht hatten, ihn zu suchen.

Nachdem sie sich wieder gefunden hatten, begannen sie gemeinsam, nach einem Weg zu suchen, um Adrianos von seinem Vampirdasein zu befreien.


Die Geburt, des „Fürsten der Dunkelheit“ (2000 ~ 200 v.Chr.)


Seid Adrianos mit seinen Freunden begonnen hatte, nach einem Mittel zu suchen, das ihn wieder zu einem Menschen machen sollte, waren schon ca.2000 Jahre vergangen, welche er überwiegend verschlafen hatte. Seine damaligen Freunde waren schon längst alle tot, doch hatten sie Nachkommen gezeugt, welche dann in deren Fußstapfen getreten waren. Da nun kaum jemand aus seiner Zeit mehr am Leben war, legte er auch seinen alten Namen ab und nannte sich von nun an selbst Alucard.

Während alle um ihm herum Familien gründeten und diese in ihr Geheimnis, was Alucard Wirklichkeit war, blieb sein persönliches Glück unbefriedigt. Das änderte sich erst einige Jahre später, als er während seiner nächtlichen Ausflüge auf eine junge Frau namens Alaine traf. Auch wenn die erste Begegnung der beiden etwas anders verlief, wie er geplant hatte, fanden die beiden nach einiger Zeit zueinander und wurden ein Paar. Auch dass sie ein uneheliches Kind namens Asgar hatte, störte ihn nicht, sondern nahm dieses wie sein eigenes auf.

Nachdem er beide, Alaine zuerst und Asgar, als er 18 wurde, zu Vampiren gemacht hat, lebten alle drei , nachdem sie sich von Alucard’s Beschützern getrennt hatten, ein glückliches Leben. So vergingen weitere hunderte von Jahren Jahre, welche die neugegründete Familie überwiegend im Schlaf verbrachte und nur alle 50 Jahre aufwachte, damit sie die Nachkommen von Alucard’s alten Freunden kennenlernen konnten und diese in ihr Geheimnis einweihen konnten, damit diese die Arbeit ihrer Vorfahren besser verstehen konnten. Außerdem nutzen sie die Zeit, um frisches Blut zu sich zu nehmen und sich dadurch zu stärken, bevor sie sich wieder schlafen legten, da noch immer kein Heilmittelgefunden wurde.

Was sie aber während der Zeit, wo sie schliefen, sich die Anzahl der Vampire in den letzten tausenden von Jahren drastisch vergrößert hatte und diese langsam zu einer Gefahr für die Menschheit wurden. So kam es, das im Jahre 200 v. chr. Mann der Kirche, welcher den Namen Vincent Weynard trug, zum Krieg gegen die Vampire rief und diesen auch ausrief. So kam es zum ersten Heiligen Kreuzzug ….

Alucard, Alaine und Asgar, welche davon nichts mitbekommen hatten, durch ihre Nächtlichen Beutezüge in diesen Krieg gerieten, wurden sie ebenfalls angegriffen. Da Alucard über Kampferfahrung verfügte, konnte er die Angreifer zwar töten, doch wurde seine Gefährtin schwer verletzt und sein Ziehsohn getötet. Er versuchte zwar Alaine zu retten, doch verstarb diese in seinen Armen wodurch seinen Zorn und seiner Wut, welchen er seid all den Tausende von Jahren in sich getragen hatte, freien Lauf und so wurde eine Macht in ihm geboren, die so fürchterlich war, das schon seine bloße Präsenz Angst und Schrecken unter den Menschen verbreitete.

So kam es, dass er sich alle Vampire um sich scharte und einen Blutigen Rachefeldzug gegen die Menschen anführte und er schon kurz darauf als „Fürst der Dunkelheit“ bekannt war. Der Krieg dauerte Jahre, bis er endlich dem Mann gegenüberstand, welcher für den Kreuzzug gegen die Vampire verantwortlich war… Vincent Weynard. Nach einem Kampf, wo er der überlegende war, tötete er seinen Widersacher, indem er ihm seinen Kopf Abriss und sich an dessen Blut nährte. Doch war der Krieg mit dessen Tod nicht vorbei, sondern Alucard richtete seinen Zorn gegen die verbleibende Menschheit.

Erst einen Monat, nachdem die seine Ehemaligen Freunde sich gegen ihn Gewand hatten und ihn besiegt hatten, kam er zu sinnen und erkannte das Ausmaß seiner Tat, worauf er sich abwandte und beschloss, sein Leben von nun an im Exil zu verbringen. Derweil wurden seine ehemaligen Freunde als Vampirbezwinger gefeiert, welche den Frieden gebracht hatten. So wurden die Namen der 6 Familienclans, welche als Belmont, Morris, Aulin, Lecarde, Belnades und Renard bekannt waren, berühmt. Doch wussten sie, dass so was wieder passieren konnte und so begannen sie, mit dem Wissen und den Fähigkeiten, welche seit Generationen in ihren Familien weitervererbt wurden, Waffen gegen den alten Freund der Familie zu schmieden um ihn, falls er jemals wieder zurückkommen sollte, zu bezwingen oder gar zu Töten. Doch behielten sie auch die Aufgabe, nach einem Heilmittel zu suchen, ebenfalls bei.

Nathaniel und der Crimson Stone


Seit dem ersten Kriege gegen die Vampire sind fast 200 Jahre vergangen und der Fürst der Dunkelheit geriet in Vergessenheit. Nun ja, fast in Vergessenheit…

Die Clans und selbst Alucard hatten es nicht vergessen. Nachdem er wieder etliche Jahre verbracht hatte, hörte eines Tages das Gerücht von einem Vampir, dem das sonst so Tödliche Sonnenlicht nichts anhaben konnte. Angetrieben, diesen Vampir zu finden zu finden, begann er seine Suche um das Geheimnis dieses Vampirs zu lüften. Seine Suche führte ihn schließlich in das Dakische Königreich, wo er den Vampir Bernhard kennenlernte und auch schon bald hinter dessen Geheimnis kam. Bernhard hatte vor Jahren einen legendären Stein namens „Crimson Stone“ gefunden und diesen an sich gerissen, da dieser aber von einer Gruppe Menschen bewacht wurde, hatte er diese kurzerhand umgebracht. Doch nur ein junges Mädchen, welche die Hüterin des Crimson Stone war, hatte schwer verletzt. So kam es, das er sie dann mitnahm und in seinen Kerker war, da er erkannt hatte, dass sie und der Stein anscheinend eine Symbiose darstellten, doch wusste er nicht, woran das lag.

Nachdem Alucard alles gehört hatte, blieb er bei dem anderen Vampir, während er überlegte, wie er den Crimson Stone an sich bringen konnte. Ohne es zu wissen, hatte jemand aus seiner Vergangenheit ebenfalls von Bernhard’s Fähigkeiten gehört und wollte diesen auf den Grund gehen. So kam es, das Alucard auf den Jäger Leon Belmont und auf die Zauberin Sara Belnades traf, zwei Personen aus jenen Familien, die ihn einst besiegt hatten. Doch diesmal nutze er die beiden für seine Zwecke und so kam es, das die beiden gegen Bernard kämpften, während er sich fürs erst zurückgehalten hatte. Als er dann seine sah, griff er in den Kampf ein und tötete dabei Bernhard. Da Sara und Leon durch den Kampf sehr geschwächt waren, versorgte er ihre Wunden, bevor sie mit einem Schlafzauber außer Gefecht setzte, damit sie ihn nicht in die Quere kommen konnte.

Nachdem er den Stein an sich gebracht hatte, befreite er auch die ehemalige Hüterin, welche sich als Nathaniel vorstellte. Da sie kein Zuhause mehr hatte, nahm er sich ihrer an und zog sie von diesem Tage als seine eigene Tochter auf, auch wenn sie, wie er später erfahren hatte, ein Dämon war. Da sich nun der Crimson Stone nun in seinem Besitz befand, hatte die sonst so Tödliche Sonne, keine Auswirkungen mehr auf ihn und Alucard genoss die warmen Sonnenstrahlen, auf welche er seit fast 4000 Jahren verzichten musste, als der neue Tag anbrach. Als Leon Belmont und Sara Belnandes Stunden später aufwachten, war Alucard mit den Stein und Nathaniel schon längst Spurlos verschwunden.

Neue Freunde und Weggefährten


Während Leon und Sara zu den anderen gegangen waren, erforschten Alucard, da ihm die Sonne nun nichts mehr anhaben konnte, gemeinsam mit Nathaniel die Weiten der bislang bekannten Welt. So kam es, als die beiden ihr Nachtlager aufgeschlagen hatten, wurde sie überfallen, doch konnte er den hinterhältigen Angriff ohne große Probleme abwehren. Da er seine Eigene Stärke herausfinden wollte, forderte der die weibliche Mörderin, welche ein Dämon war, zu einem Zweikampf heraus, welchen sie annahm. Als dann der Kampf der beiden zu Ende war und die Dämonin vor ihm kniend auf ihr Ende wartete, schonte er ihr Leben und stellte ihr stattdessen etwas zu Essen hin, bevor er sich zu Nathaniel ans Feuer setzte. Als dann die beiden weiterzogen, merkten sie, wie die Dämonin ihnen folgte und so kam es, das, wenn die beiden immer eine Rast machten, er ihr immer was zu essen hinstellte, bis sie eines Nachts sich zu den Beiden setzte. Da sie keinen Namen hatte, nannte Alucard sie Pandora (welche in der heutigen Zeit als Christie Williams bekannt ist) und von diesem Tage an, reisten sie nun an zu dritt weiter.

Als sie dann eines Tages, im Jahre 1236 n Chr. nach Japan kamen und sich in einem kleinen Dorf niederließen, fand Alucard ein Meister, der ihm neue Kampftechniken beibrachte und Pandora jemanden fand, der ihr Grundlagen von Kampftechniken beibrachte, welche Jahrhunderte später als Aikido und She Quan bekannt wurden.

Das Trio lebte jahrelang in diesem Dorf, bis es eines Tages von einer Gruppe von Dieben heimgesucht wurde. Da er sich große Sorgen um Nathaniel machte, erteilte er Pandora den Auftrag, auf sie aufzupassen und sie, soweit es geht wegzubringen. Nachdem sie ihn alleingelassen hatten, half er den Dorfbewohner, das Dorf zu verteidigen, doch waren die Räuber zu einem Dämonen und zum anderen in der Überzahl. So kam es, das er am Ende Aufgespießt an der Wand hing, während um ihn herum das Dorf brannte und die Dorfbewohner wie Vieh abgeschlachtet vor seinen Füßen lagen. Als er zusehen musste, wie die Dorfbewohner weiter abgeschlachtet wurden, während er selbst zur Handlungsunfähigkeit verdammt war, begann in seinem Inneren der Hass und die Wut, welche sich lange Zeit in ihm angesammelt hatten, zu wachsen. Für einen Moment erwachte in ihm seine Dunkle Seite, welche ihn einst zum Fürsten der Dunkelheit werden ließ, bevor die Besinnungslosigkeit über ihn hereinbrach. Nachdem die Dämonen das Dorf verlassen hatten, kam ein Fremder in das Dorf, welcher den Aufgespießten Körper von Alucard fand. Da der Fremde wusste, was er vor sich hatte, befreite er den Vampir aus seiner Misslichen Lage, bevor dieser sich selbst verletzte und die Wunde auf die Lippen des Vampirs drückte. Alucard, der durch das Frische Blut wieder zu Kräften kam und sich auch seine Wunden zu schließen begangen, öffnete seine Augen und blickte den Mann an, der ihm das Leben gerettet hatte.

Nachdem seine Wunden geschlossen waren und auch er wieder bei Kräften war, bedankte er sich bei dem Mann, der sich daraufhin als Todesengel Loki vorstellte. Nachdem Pandora wieder mit Nathaniel zurückgekommen waren, verließen sie das Dorf und zogen weiter, wobei Loki sie von da an begleitete und zu Alucard‘s Mentor wurde. So vergingen weitere Jahrhunderte, währenddessen die Gruppe von einem Ort zum nächsten weiterging, während Alucard vieles von Loki in dieser Zeit gelernt hatte. So lernte er einen besseren Umgang mit dem Schwert, wie auch die Magie, welche er von Geburt beherrschte, diese effektiver zu nutzen, ebenso lernte er, wie er seine Dunkle Seite, weswegen überhaupt Loki auf ihn aufmerksam geworden war, zu unterdrücken.

Nachdem Loki ihm nichts mehr beibringen konnte, trennte er sich von der Gruppe und ging von da an seinen eigenen Weg, doch behielt er Alucard im Auge, da ihm dessen Zorn große Sorgen bereitete


Die Rückkehr des Fürsten der Finsternis


Die Jahre vergingen und wurden langsam zu Jahrhunderten, während die kleine Gruppe weiter durch die Welt zog. Als Alucard, der sich nun Vlad Ţepeş nannte, von Alchemisten namens Rinaldo Gandolfi hörte, der im Besitz eines Steines wäre, der besondere Eigenschaften besitzen sollte. Voller Interesse begab sich die kleine Gruppe nach Transsilvanien, wo der Alchemist lebte und diesen aufsuchte. Da aber der Graf keine Fremden mochte, wurde ihnen zunächst der Zutritt verweigert, erst als aber Vlad sagte, dass er im Besitz des Crimson Stone war, wurden sie zum Grafen vorgelassen.

Bei einem sehr langen Gespräch unter vier Augen mit dem Grafen Gandolfi, fand Vlad nicht nur heraus, dass dieser den Stein wirklich besaß, sondern auch dass der Stein seinen Besitzer ewiges Leben gibt. Ebenso stellte sich heraus, das Rinaldo schon 150 war, was Vlad Interesse immer mehr weckte. Als er dem Grafen offenbarte was er in Wirklichkeit war, weckte er so das Interesse des Grafen, worauf hin dieser ihm seinen beiden Gefährten anbot, bei ihm im Schloss zu bleiben, solange sie wollten. Ein Angebot, welches Vlad mit Freuden annahm…..

So vergingen weitere Jahre, in welcher Vlad gemeinsam mit dem Grafen die Fähigkeiten des Scythe Stones, welcher so von Nathaniel genannt wurde, als sie ihm zu Gesicht bekam, aber nichts von seinen Fähigkeiten wusste, außer dass er einer der Zwillingssteine des Crimson Stones, welchen Vlad besaß, war, untersucht hatte. Doch konnten sie die Geheimnisse des Steins nicht lösen…

Im Jahre 1506 heiratete der Graf eine Junge und Wunderhübsche Frau, mit der er, ein Jahr später einen Sohn und im Jahre 1512 noch ein Mädchen bekam, wobei seine Frau, bei der Geburt von Liliana verstarb. Zwar hatte Rinaldo seit jenem Tag zwar mehrere Liebschaften, doch heiratete er nie wieder. So erzog er seine beiden Kinder mit der Hilfe Vlad’s eigenständig. Als Liliana 10 wurde, zeigte sie, wie ihr Bruder Aurelius vorher, Anzeichen, dass sie über ein Gewisses Potenzial an Magie verfügte, worauf sie von ihrem Vater in schwarzer Magie, welche von der Familie Gandolfi schon seit Generation praktiziert wurde, unterrichtet, während sie von Vlad die Grundlagen der Alchemie beigebracht bekam. Als Liliana 15 wurde, brach Vlad alleine auf eine Expedition auf, da ihm das Gerücht zu Ohren kam, das der dritte Stein, der sogenannte Eternal Stone, aufgetaucht war.

Zwei Tage vor ihren 18 Geburtstagen, klopfte er mit dem dritten Stein im Gepäck an das Schlosstor an. An diesem Tag fiel ihr etwas auf, was sie leicht stutzig machte, worauf sie anfing, Nachforschungen zu betreiben. In der Nacht vor ihrem Geburtstag, traf sie ihn auf den Gängen des Schlosses und bat ihn, ihr zu folgen, worauf sie ihn in die leere Küche führte und anfing mit ihm zureden. Es dauerte nicht lange und sie hatte sein Geheimnis, das er ein Vampir war, herausgefunden, was ihr aber, keine Angst machte, sondern ihr Interesse an ihm nur noch steigerte. Etwa ein halbes Jahr später, nachdem sie den Segen ihres Vaters bekommen hatte, heiraten sie beide.

Im Jahre 1537 wurde sein Zögling Nathaniel von Banditen entführt, worauf Vlad mit Pandora aufgebrochen waren, um sie zu retten. Nach einem Monat der Verfolgung, wurde Nathaniel gerettet, aber als wieder das Schloss erreicht hatten, fanden sie dieses verwüstet und die Familie sowie die Angestellten regelrecht abgeschlachtet vor. Während Pandora mit Nathaniel zurückgeblieben war, stürmte Vlad durch die Gänge des Schlosses und suchte nach seiner jungen Frau, doch fand er weder sie noch ihren Leichnam, während seine Wut und sein Zorn langsam, wie einst, zu wachsen begannen, bis er plötzlich eine leise Stimme vernahm. Langsam folgte er dieser, welche ihm zum Rinaldo‘s Geheimen Labor, welches zum Glück unversehrt war und wo sich auch die Steine befanden. Doch kaum hatte er den Raum betreten, begannen diese zu leuchten und die Stimme, welche ihn ins Labor geführt hatte, begann mit ihm zu sprechen und fragte, ob er gerne die Kraft haben würde, diejenigen zu bestrafen, welche für das Massaker im Schloss verantwortlich waren. Ohne lange zu überlegen, stimmte er zu, worauf die Steine noch heller zu Leuchten begannen. Als dann das Licht verschwunden war, zerfielen die Steine zu Staub, während Vlad keuchend kniete, doch konnte er spüren, wie sein Körper sich veränderte….

Als er nach einer Weile wieder zu dem Eingangsbereich zurückkam, hatten seine Augen einen Blutroten Glanz, während auch seine Aura sich verändert hatte und nun etwas Dämonhaftes und Todbringendes an sich. Selbst Pandora und Nathaniel zuckten bei seiner Präsenz zusammen, doch blieb er nicht bei ihnen, sondern gab nur Pandora den Befehl, auf dem Schloss zu bleiben, egal was kommen würde. Kurz darauf verließ er das Schloss und ließ die beiden zurück.

Kurz begann er seinen Rachefeldzug, welcher fast 30 Jahre andauerte, wobei er Transsilvanien in Angst und Schrecken versetzte, indem er ganze Dörfer regelrecht auslöschte und niederbrannte. Als er dann eines Tages wieder zu Sinnen kam, verschwand er so plötzlich, als ob es ihn nie gegeben hätte, begannen die Überlebenden zu erzählen, was vorgefallen war und es war auch bald über die Grenzen Transsilvaniens bekannt, was geschehen war. Später wurden die Geschichten zu einer Legende, die die gesamte Menschheit noch mit hineinziehen würde. Dies war die Legende von Dracula, dem Fürsten der Dunkelheit…

Ein Ruhiges Leben…. Oder doch nicht?

In den 30 Jahren, in den er in Transsilvanien sich ausgetobt hatte, hatte er auch Informationen gesammelt, welche den Angriff auf das Gandolfi Schloss betrafen. Als er genug Informationen hatte, verließ er das Land und lies sich dann erstmals im damaligen Sarajevo, wo er sich als Händler namens Soma Cruz ausgab und dem Geld, welches er gesammelt hatte, lebte. Auch hatte sich sein Körper durch die Kraft, welche er damals bekommen hatte verändert, da er nun nicht nur sich dem Sonnenlicht aussetzten konnte, nein, auch konnte er wieder Normale Nahrung zu sich nehmen und war nicht nur auf Blut angewiesen.

Obwohl er ein Vampir war, war er was anderes geworden, doch das war ihm egal. Zwar versuchte er nicht aufzufallen und sich seinen Nachforschungen bezüglich des Angriffs vorranzukommen, doch verlief alles im Sand, so dass er den wahren Schuldigen nicht ermitteln konnte. So vergingen viele Jahre, so dass man schon das Jahr 1570 schrieb. In diesem Jahr passierte es, das in diesem Jahr jemand in sein Hauseinbrach. Als er den Dieb stellte, sah er, dass es ein junges Mädchen war, was gerade mal 10 war.
Statt sie rauszuwerfen, gab er ihr was zu essen und redete mit ihr, wobei er ihr am Ende ein Angebot vorschlug, da sie noch Geschwister hatte. Das Angebot beinhaltete, das er ihr und ihren Geschwister Arbeit anbot. Nachdem sie gegangen war, blieb er zurück und wartete geduldig und zwei Tage später tauchte das Mädchen, welches den Namen Severina hatte, mit ihren Geschwistern bei ihm auf. Von diesem Tag lebten alle zusammen.

Im Jahre 1596 offenbarte er den Geschwistern, was er war und bot ihnen an, sie zu seinen Kindern zu machen. Nach einer kurzen Bedenkzeit, entschieden sie sich, so zu werden, wie er. Da Soma’s Fähigkeiten, die eines normalen Vampirs übersteigen, indem er Sich der Sonne aussetzen kann, sowie normale Nahrung zu sich nehmen kann, gab er diese Fähigkeiten, auch nun an seine neuen Kinder weiter. Auch die weiteren Jahre verliefen ohne größere Zwischenfälle, doch zog die kleine Gruppe nach England, wo auch Soma seinen Namen änderte und sich von nun an Henry Oldrey nannte.

Obwohl er seit 1567 nicht mehr in Transsilvanien war, blieb er mit Pandora und Nathaniel trotz der weiten Entfernung in Kontakt, indem er von Zeit zu Zeit eine Fledermaus mit einer Nachricht zu den Beiden schickte und auch auf diesem Wege bekam er auch Briefe auf diesem Wege zurück. 1670 bekam er einen Brief, der ihn beunruhigte, worauf er mit Severina und den anderen wieder zurück nach Transsilvanien ging.

Eine neue Ära des Bösen

Als er nach Jahren der Abwesenheit wieder vor dem Schloss Gandolfi mit seinen Begleitern stand, stieg ihm der Geruch von Verbrannten Fleisch in die Nase, wodurch er sofort in das Schloss lief. Doch fand er zu seinem Erstaunen nicht Leichen seiner Freunde, die er einst zurückgelassen hatte, sondern Menschliche Leichen und Frische Spuren eines Kampfes. Aber von seinen Freunden fehlte jegliche spur….

Erst am Abend, als ein verwundeter Mann, der sich Cornell nannte, im Schloss auftauchte, erfuhr Alucard, was paar Tage vor seiner Ankunft passiert war. Ein alter Feind aus der Vergangenheit, Vincent Weynard, ein Name den Alucard seit über 2000 Jahren nicht mehr gehört hatte, war wieder aufgetaut und hatte zu einem neuen Krieg gegen Vampire, Dämonen und allem nichtmenschlichen Wesen aufgerufen. Da um das Schloss Gandolfi viele Gerüchte kursierten, unter anderem auch das Gerücht, das ein Vampir dort leben sollte, wurde dieses auch von diesem Menschen angegriffen. Als Alucard davon erfuhr, begann er innerlich zu kochen, doch Cornell beruhigte ihn schnell wieder, indem er sagte, wo sich Pandora, Nathaniel und die anderen, welche im Schloss gelebt hatten, sich nun befanden. Sie wurden alle in Weynard’s Festung als Gefangene gehalten und sollten in den nächsten Tagen getötet werde. Ohne lange nachzudenken, beschloss Alucard, seine Freunde zu befreien, doch ließ er Cornell die Wahl, wie er nun weiterleben wollte. Dieser zögerte nicht lange und schwor Alucard die Treue, wodurch er einen neuen Verbündeten an seiner Seite gewann. Als alles dann für den Aufbruch bereit war, vernahm Alucard wieder die Stimme, die er im Jahre 1537 zuletzt gehört hatte.

Mit einem Gefühl von Vertrautheit folgte er der Stimme, wobei Cornell ihm nicht von der Seite wich, welche ihn in das Labor führte, wo sich einst die Legendären Steine befunden hatten. Kaum hatte Alucard den Raum betreten, wurde dieser von einem hellen Licht erfüllt, wobei die Tür wie von Geisterhand zugeschlagen wurde. Cornell, der Versuchte unterdessen die Türe, wobei er auch Rohe Gewalt einsetzte, zu öffnen, was ihm nicht gelangt. Er Stunden später, öffnete sich die Tür wieder und Alucard, dessen Aura sich nun sehr verändert hatte, trat heraus, wobei er von einer, in ein schwarzen Umhang gekleidet und der eine Sense trug begleitet. Was in im Raum passiert war, wusste Cornell nicht, doch schwor er sich, seinen Meister nie danach zu fragen. Kurz darauf, verließen sie nur zu dritt das Schloss Gandolfi und nahmen den direkten Weg zur Weynard’s Festung.

Dort angekommen, wurden sie bereits erwartet und Alucard, wurde sogar der Zutritt gewährt, das Weynard ihn sehen wollte. Einer Aufforderung, der Alucard gerne nachkam und die Festung betrat, die er erst Stunden Später mit einem Diabolischen Grinsen verließ. Erst, als sie weit entfernt waren, gab er dem Fremden, der sie die ganze Zeit begleitet hatte, den Befehl, die “Armee“ zu rufen. Kurz darauf, zeigte der Fremde sein wahres Gesicht. Es war der Tod persönlich, welcher mit seiner Macht, seine Armee von toten heraufbeschwor. Auch Alucard blieb unterdessen nicht untätig und rief die Vampire, welche sich in der Nähe versteckten zu sich, bevor er die neue Gabe nutze, welche er von Tod bekommen hatte und brachte einige von Weynard’s Männern unter seine Kontrolle, welche dann, bei Alucard’s Angriff, die Tore der Festung öffneten. So war der Kampf vorbei, bevor er überhaupt richtig begonnen hatte. So standen wieder am Ende, wie einst in der Vergangenheit, Weynard und Alucard sich wieder gegenüber.

Auch war dies wieder ein Epischer Kampf, wobei Weynard diesmal sein wahres Gesicht zeigte. Er war ein Erzengel Gottes, der, wie damals, auf eigene Faust handelte. Die beiden Schenkten sich, wie damals, nichts, doch am Ende unterlag der Engel. Da Alucard nicht wollte, das ihm dieser Engel jemals wieder in die Quere kommen sollte, tötete er diesen nicht nur, sondern verbannte dessen Seele in den Crimson Stein. Obwohl Weynard nun endgültig besiegt war, genügte es Alucard nicht mehr und er begann, nach mehr Macht zu streben. So begann sein eigener Kreuzzug und jedes Land, welches sich nicht freiwillig ihm unterwarf, wurde verwüstet und vernichtet. Dabei wurde sein Schloss so um 1690 von Menschen angegriffen wurde, wobei sie es schafften, Alucard’s Steine, von welchen er seine Macht erhalten hatte, in ihrem Besitz zu bringen. Doch Alucard in dem keinen weiteren Sinn, da er wusste, dass die Steine den Menschen eh nichts bringen würden, weswegen er die Sache schnell wieder vergaß.

Um 1700 den Großteil des heutigen Europa unter seiner Führung lag. So begann die Zeit der Vampire erneut, die man später als Finstereres Zeitalter kennen würde. Auch würde er, Jahre später, unter dem Namen Graf Dracula bekannt.

Alucard’s Ende

Alucard’s Terrorherrschaft währte fast 200 Jahre, obwohl es Menschen gab die ihn besiegen konnten. Obwohl sein Körper jedes Mal zu Staub zerfiel, konnte er nicht sterben, da er alle 10 Jahre wiederauferstand und seine Herrschaft vom neuen zu beginnen

Erst ab dem Jahr 1887 begann Alucard endgültiger Niedergang, als plötzlich Familienclans auftauchten, deren Namen er schon sehr lange nicht mehr gehört hatte. Deren Namen waren Simon Belmont, Eric Lecarde, Sypha Belnades, Maria Renard, wobei diese von jemand, der sich Aeon nannte, unterstützt wurde. Auch hatten sie eine Möglichkeit entwickelt, seine eigene Macht gegen ihn einzusetzen, indem sie Magische Glyphen aus dem, im Jahre 1690 entwendeten Steinen, herstellten. Obwohl die Lebenszeit der Glyphen Trägerin dadurch extrem verkürzt wurde, war sie ein extrem ernstzunehmender Gegner. Erst jetzt erkannte er seinen damaligen Fehler, welchen er damals gemacht hatte. So entbrannte ein Krieg, der sich 13 Jahre hinauszog und die Welt für immer veränderte. Erst Anfang 1900 wurde Alucard, sowie wie die meisten seiner Diener besiegt. Um dafür zu sorgen, dass er nie wieder auferstehen konnte und um den Schwur, den die Familien vor Tausenden von Jahren geleistet hatten, wurde seine Seele mit Hilfe mächtiger Zaubersprüche, sowie der Beihilfe Aeon’s gespalten. Der Teil, welche die Pure Essenz des Bösen war und auch den Größten Teil seiner Macht innehatte, wurde in eine Magische Urne versiegelt, welche vom Ecclesia Orden bewacht wurde. Der Gute Teil von ihm, wurde mit einigen Fähigkeiten nach einigen Jahren wieder geboren…...


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Graf Alucard

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