CF: Carneval di Venezia

„Das können wir gerne machen…Mutter“, sprach Jeanne dann sanft und ging mit ihr zu der Tanzfläche. „Ich beherrsche aber nur den Wiener Walzer“, hauchte sie leise und wirkte etwas unsicher. Sie wusste nicht welchen Tanz man hier Tanzte, sie hatte etwas Übung durch Valnar aber mehr auch nicht. Sie konnte so viele verschiedene Präsenzen spüren und auch welche von Engeln. Es fühlte sich Komisch an mit so vielen ihres gleichen hier zu sein.

Morgaine lächelte sanft zu ihrer Stieftochter und zog sue durch die Menge. Auch Morgaines Gespür erfasste die vielen Auren, die vielen geschöpfe und fing die Blicke der Wesen um sie herum auf. Es war faszinierend so viel Engel auf einmal spüren zu können. "Das macht nichts. Tanzen wir erstmal das." sagte Morgaine und positionierte sich und Jeanne auf der Tanzfläche, aufmerksam gemustert von den Männern, die scheinbar sehr viel Interesse an den beiden Engeln zeigten. "Ich führe." murmelte Morgaine und setzte an. Obwohl der musikalische Takt sichtbar fehlte, bewegten sich Jeanne und Morgaine so sicher und souverän mit dem Walzer durch den Raum, dass sie nicht Fehl am Platze wirkten. "Alle schauen uns an." grinste Morgaine zu Jeanne.

Sie konzentrierte sich auf die Schritte und wirkte dabei so sanftmütig, das die Schritte ihr eine geschmeidige Eleganz verlieh, was sicher an Morgaine‘ s Führung lag. Einige der jüngeren Männer tuschelten und hatten vor Morgaine und Jeanne einen Kreis gebildet um deren Tanz mit großen Augen zu bestaunen. Die Musik endete nach einer Weile Langsam und Jeanne löste sich aus Morgaine‘ s Armen. „Ich denke ich werde mal eben an den Tisch gehen, meine Kehle ist trocken und ich würd gern was Trinken“

"Meine Herren." Morgaine trat mit Jeanne durch den Kreis und suchte nach einem recht leeren Tisch. "Geh mal ein Stück nach rechts, da ist es nicht so voll." hauchte Morgaine Jeanne zu. Jeanne lief vor Morgaine, die langsam aber sicher merkte, dass die Schwangerschaft sie sehr anstrengte. Das erschreckende an diesem Abend: Morgaine vermisste Valnar überhaupt nicht. Normalerweise sollte man sich bei solch einem schönen Ereignis doch nach dem Partner sehnen, doch Morgaine hegte kein Sehnen, sie war froh, dass nur Jeanne mit ihr auf diesem Ball war und niemand anderes.
"Wein?" "Ich bin schwanger." herrschte Morgaine den maskierten Diener an. "Ein Glas ..." "Kein Glas. Ich möchte Wasser." knurrte Morgaine etwas gereizt und ließ sich genießend auf einen Sessel nieder. "Gefällt es dir?"

Als sie zusammen durch den Kreis schritten und dann später einer der Männer fragte ob Morgaine Wein wollte dachte sie sich auch nur wie Dumm man sein muss einer Schwangeren Alkohol anzubieten. Seufzend setzte sie hin und nahm sich ein Glas Wasser und reichte es Morgaine. „Hier bitte sehr“, sprach sie sanft hauchend und setzte sich zu Morgaine hin und lehnte sich zurück. Nachdem sie die Frage ihrer Stiefmutter hörte nickte sie leicht. „Ja etwas, es ist eben neu für mich“, erwiderte sie leise und lächelte.

Morgaines Hände falteten sich auf ihrem Bauch, bis Jeanne ihr das Wasser reichte. "Danke." lächelte Morgaine und blickte in die Menge der Tanzenden. Wie gern würde sie jetzt die Zeit und die körperliche Verfassung aufbringen, das in vollen Zügen genießen zu können. Daniella und Valnar schienen nicht auf den Ball gegangen zu sein, Morgaine konnte sie auch nicht spüren, besonders ihren Mann konnte sie in dieser Menge nicht finden. Störte sie das? Irgendwie störte sie das in diesem Moment nicht.
"Wollen wir gleich wieder ein wenig tanzen? Wir müssen doch das Volk ein wenig mit unserem Anblick beschenken, auch wenn deiner sicherlich augenblicklich schöner ist als meiner." Morgaine hob die Beine an und betrachtete erst jetzt ihre Schuhe. Dieser Bauch war ab und zu wirklich im Weg. Wenige Tage noch und dann wäre Morgaime im 8. Monat.

Der Zeitraum kam ihr unglaublich kurz vor.

„Ach Quatsch ich finde dieser Bauch macht dich dafür umso schöner, ich finde keinerlei Körperlichen Reiz an mir…du bist eine Frau, ich dagegen ein Kind“, sprach Jeanne erbauend zu dem Engel und schmunzelte. Ihre Finger vergruben sich in das Kleid und senkte kurz ihren Kopf. „Aber gerne können wir gleich etwas Tanzen wenn es dir Freude bereitet, wobei ich mich nun doch Frage wo Vater abgeblieben ist“

"Und du bist keine Frau? Glaube mir, die Männer hier nehmen dich nicht als Kind wahr." Morgaine erhob sich schwungvoll aus dem Sessel und blickte in die Menge, noch immer keine Spur von ihrem Mann. "Das frage ich mich auch. Macht er heute mit Daniella etwas? Sie sehe ich nämlich auch nicht." murmelte Morgaine und streckte sich genüsslich, wobei sie das verschmitzte Grinsen eines Mannes auffing. "Willst du nicht tanzen? Es klang fast so. Du musst nicht, wenn du keinen Spaß daran hast." Morgaine beugte sich zu Jeanne herab und gab ihr einen Kuss auf die Haare.

Der Hexer beobachtete die beiden Engel schon seit einer geraumen Weile. Ihm war besonders aufgefallen, dass die dunkelhaarige Frau, die seine Zielperson begleitete, scheinbar irgendwas oder irgendwen zu suchen schien, denn ihr Blick glitt oftmals suchend durch die Menge der Tanzenden und Feiernden. Aber er glaubte kaum, wenn er den blonden Engel von der aufmerksamen Frau trennen wollte, dass ihm ihr Suchen helfen würde. Sie wäre zu aufmerksam. Der Hexer schob sich das schwarze Haar aus dem Gesicht, dass von einer schwarzen Maske verborgen war. Seine schwarzen, funkelnden Augen fixierten den jungen Mann, der ihm bald einen Dienst erweisen würde.
Mit großen Schritten trat er zur Sesselgruppe, auf der sich die beiden Engel gerade aufhielten und die Dunkelhaarige sich erhob, musste er Jeanne abgreifen, bevor die beiden Frauen wieder zusammen tanzen konnten.
"Die Damen." er verneigte sich mit einer eleganten Bewegungen und spürte den brennenden Blick des dunkelhaarigen Engels auf sich, der ihn genau musterte. Er musste sie schnell sein, denn sie würde seine Aura wieder erkennen können, das durfte er keineswegs leichtfertig behandeln. "Ich habe mich bei eurem schönen Anblick gefragt, ob ihr mit mir tanzen würdet?" er hielt die Hand sanft zu Jeanne und beobachtete aus den Augenwinkeln Morgaine, die jedoch nicht einzugreifen schien.

„Ich-“, sie wollte grade etwas auf die Worte Morgaine‘ s erwidern bis eine Stimme das Gespräch wie ein scharfes Schwert durschnitt. Sie hob ihren Kopf und öffnete ihre Verschleierten Augen. „Wenn es euch nichts ausmacht mit jemand Blinden zu Tanzen dann gerne“, sie nahm langsam und Zögernd ihre Hand und legte sie in die Handfläche Severus‘. In diesem Augenblick schlug ein starkes Pulsieren durch beider Körper und Jeanne spürte das dieser Mensch ein Magier war. Dennoch stand sie auf und ließ sich auf die Tanzfläche gleiten.

Severus lächelte. Ein wenig froh darüber war er durchaus, dass dieser Auftrag es ihm ermöglichte mit Engeln in Kontakt zu treten und dazu auch noch zwei so hübsche Exemplare. "Hätte ich euch sonst aufgefordert?" fragte der Hexer schmeichelnd und seine ölige Stimme schien sich in Jeanne Gehör zu bohren. Er wollte Jeanne in Sicherheit wiegen, sehr viel mit ihr tanzen, bis der perfekte Augenblick war, Morgaine abzulenken und Jeanne aus der Menge zu ziehen.
Sanft geleitete Severus Jeanne in die Menge. Ihm fiel es nciht schwer Jeanne zu umgarnen und sie in Sicherheit zu wiegen.

Morgaine ließ sich wieder auf dem Sessel nieder und drehte in ihren Händen das Glas. Innerliche Freude darüber, dass Jeanne wen zum Tanzen gefunden hatte, erfüllte sie und dennoch war Morgaine eine Spur unruhig. So viele Auren mischten sich in dieser Menge und einige kamen ihr so erschreckend bekannt vor, doch Morgaine war nicht fähig, sie herauszufiltern, es strengte sie zu sehr an.
Da die Menge sich derzeit eher an den Ecken des Saals aufhielt, konnte Morgaine beiden beim Tanzen zuschauen und zusätzlich sitzen.
Doch sobald der Saal sich füllen würde, würde Morgaine aufstehen. Sie wollte Jeanne nicht aus den Augen lassen, sie konnte Valnars Reaktion nicht abschätzen, wenn er erfahren würde, dass sie plötzlich weg sei.

Seine Stimme war sehr schmeichelnd und ließ sie wahrhaftig in Sicherheit wiegen, zusammen glitten sie auf die leere Tanzfläche und viele Männer begannen zu Tuscheln. „Ihr tanzt sehr gut“, sprach Jeanne sanft hauchend und öffnete wieder ihre Augen nachdem sie sich elegant gedreht hatten. Beide wirkten ebenso elegant wie Jeanne und Morgaine es vorher taten und ein sanftes Lächeln legte sich auf die Rosig-vollen Lippen von dem Engel. Das Licht ließ ihre Haut Porzellanfarbend glänzen, das Haar welches leicht gelöst in ihrem Gesicht hing wippte hin und her. Allgemein machte sie einen Freudigen Eindruck, da sie sich in seiner Führung sehr Sicher fühlte und ließ sich einfach hinreißen.

Morgaine beobachtete Jeanne seufzend und hob den schönen Kopf leicht an. Jeanne wirkte so sanft, so verspielt. Langsam neigte sich Morgaines Kopf auf die rechte Seite, das Haar glitt mit und ihre Augen folgten Jeanne. Es war ein Anblick, der ihr so perfekt erschien, dass Morgaine die Augen kaum davon lösen könnte. "Ist das eure Tochter?" fragte eine ältere Stimme. "Schön wär's." hauchte Morgaine und betrachtete Jeanne, wie sie lächelte und sich in den Armen ds Hexers drehte. Wunderschön. Man würde nicht erahnen, dass Jeanne nicht sehen konnte, wenn man bedachte, dass sie sich sicher über die Fläche bewegte.

Severus drehte Jeanne und blickte zum Engel, der sie aufmerksam beobachtete. Er seufzte innerlich, solange sie saß, war es schwerer sie so zu überrumpeln, dass sie Jeanne eine Weile aus den Augen verlieren würde. Dennoch lächelte Severus sanft und empfing Jeanne wieder in seinen Armen. "Natürlich, sonst hätte ich nie den Mut gefunden euch nach einem Tanz zu fragen, wo ihr euch doch mit eurer Mutter, nehme ich an, wie zwei Engel bewegtet." schmeichelte Severus und strich sanft und kurz über Jeannes Wange.

„Sie ist meine Stiefmutter, aber sie ist für mich wie meine richtige Mutter“, hauchte Jeanne leise und schloss hingebungsvoll ihre Augen, was ihr für diesen einen Moment einen Sinnlichen Ausdruck verlieh. „Ich nehme an ihr seid kein Mensch? Ich spüre eine Außerordentliche starke Magie die euch umgibt“, flüsterte sie nun leise und beide führten weiterhin ihren Tanz fort bis sie sich etwas an ihn drückte da nun einige Leute mehr auf der Tanzfläche erschienen.

Severus lächelte sanft. "Stiefmutter? Wie schade, ich dachte diese Schönheit wäre vererbt worden." lächelte Severus und drückte Jeanne näher an sich, um sie in diesem Gedränge besser führen zu können. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was man mit ihm machen würde, wenn Silvanus seinen Auftrag als fehlgeschlagen einstufte. Beinahe kroch ihm eine Gänsehaut über den Rücken. "Tanzt ihr öfters?" So langsam wurde seine Sicht auf Morgaine schlechter, das hieß, dass sie bald aufstehen musste, um Jeanne weiterhin im Auge zu behalten. Stiefmutter hin oder her, sie behielt ihr "Kind" sehr gut im Auge.

„Ich tanze größtenteils mit meinem Vater, aber ansonsten fast immer alleine“, hauchte Jeanne flüsternd und spürte wie ihre Wangen leicht erhitzten durch die röte die sich dort Platzierte. Es wurden nun immer mehr Leute auf der Tanzfläche und Jeanne drückte sich immer mehr an Severus, das nun auch leicht ihre Brust sich gegen seinen Oberkörper presste. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halse sie war aufgeregt, da sich so viele Leute hier befanden.

Severus musste sich beherrschen. Er selbst hatte eine ausgeprägte Schwäche für Engel und es gelang ihr beinahe, nur durch ihre Anwesenheit, dass er sie hätte schützen wollen. Doch dazu war Severus eindeutig zu sehr an Macht und Wissen interessiert, wovon er seines Erachtens noch nicht genug hatte. Innerlich fixierte er sich wieder auf seinen Plan, auf seinen Auftrag, der keinesfalls schief gehen sollte.
"Er scheint ein hervorragender Lehrer gewesen zu sein." zischte Severus ölige Stimme in das Getuschel der Menschen. Es wurde voller, ein deutliches Zeichen, dass der Wein gut ausgeschenkt wurde, dass es langsam Nacht wurde, dass die Gemüter hochkochten und viele nur auf sich selbst achteten. Diese Fakten machten sein Vorhaben zu einem hervorragenden Plan, glaubte er.

Nachdem die beiden USOF und UBCS Alpha Team’s in Venedig angekommen und ihr Lager in einem der Häuser Umbrella eingerichtet hatten, begab sich Chris mit seiner Schwester auf die Mission, welche ihnen ihr neuer Chef, Leon Sorel aufgetragen hatte. Sie hatten die Aufgabe, Morgaine und Jeanne Sorel unauffällig zu beschatten.

Während sie Kostümiert und Maskiert mit den beiden Frauen auf den Maskenball gefolgt waren, trennten sich die beiden Geschwister und mischten sich unter die Maskierten Menschen, ohne dabei ihre Beiden Zielpersonen aus den Augen zu verlieren. Als Jeanne mit jemand Fremden anfing zu Tanzen, beobachte er die beiden argwöhnisch, bevor er eine andere Frau zum Tanzen aufforderte, um so unbemerkt in Jeanne’s Reichweite zu kommen. Nachdem er in Reichweite war, konnte er wegen der vielen Menschen nicht verstehen, was die beiden redeten, doch ihm stieg ein Geruch in die Nase, der ihm die Nackenhaare aufrichtete.

Morgaine hatte inzwischen begonnen sich etwas umzusehen. Sie hatte sich von der Sitzgruppe gelöst und erspähte unter ihrer Maske allerlei faszinierenster Kleider, Geschmeide und Kopfschmuck. Ihre Augen wanderten jedoch immer wieder zu Jeanne und dem Hexer, dessen Gesicht sich unter einer Maske gänzlich verbarg. Doch etwas in Morgaine meldete Misstrauen an und etwas in ihr fragte sich, weshalb Valnar sie beide einfach so alleine ließ. Morgaine war fast hochschwanger und Jeanne blind. Morgaine runzelte die Stirn und stieß mit einem jungen Mann zusammen, der sie gleich abfing und sich überschwänglich bei ihr entschuldigte. Nach einem kurzen Gespräch war Morgaine ihm entwischt und beobachtete weiterhin Jeanne. Morgaines Aurengespür war verwirrt, sie glaubte altbekannte Auren zu spüren, Dinge wahrzunehmen. Etwas erschöpft ließ sie sich auf einem Sessel nieder und schloss kurz die Augen, in denen es schwarz flackerte.
In ihr kämpfte die schwarze Seite schon seit Wochen, doch Morgaine bemühte sich um Beherrschung um das Ungeborene zu schützen.

Nachdem er sein Kostüm angelegt hatte, ging er direkt auf den Maskenball, wo sich Morgaine und Jeanne befanden. Da er ein Gefühl verspürte, was ihm nicht gefiel, weswegen er fürs erste auf dem Oberen Durchgang stehenblieb und auf die Maskierten Personen, welche unten im Ballsaal tanzten, wobei er seine Aura ganz unterdrückte. Während er so herabsah, beobachtete er eine Person, die gerade mit Jeanne tanzte.

Daniella war mit Valnar mitgegangen und stand ebenfalls oben mit ihm auf dem Durchgang. „Da Tanzt wer mit deiner Tochter“, flüsterte sie süß in sein Ohr und lächelte unter ihrer Maske. Ihre Finger strichen sanft über den Arm des Vampirs und schmiegte ihren Kopf an seiner Schulter.
Auch ihre Aura unterdrückte sie, die Matten Fliederfarbenden Augen schweiften über die Tanzende Menge und dann sah sie Morgaine, ein Mordlüstiger Blick lag unter Maske und die Aura schien sich stark zu verändern.

Na endlich. Dem Hexer kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, bis der schwangere Engel aus seinem Sichtfeld verschwunden war. Sanft lächelte er den jungen, blinden Engel an, die sicherlich glaubte, dass Morgaine ihr wachsames Auge auf ihn gerichtet hatte. Der Hexer lächelte sanft und tanzte nun etwas energischer und drückte somit jeanne sehr unauffällig in die Richtung, der im dunklen gelegenen sitzgruppen. Das war zu einfach, aber es würde ihm geliegen und Silvanus würde ihn belohnen. "Vorsicht." er drückte Jeanne erneut in die Richtung. "Fast hätte ein stürmisches Tanzpaar euch gestreift." hauchte Severus sanft und führte Jeanne erneut in die Runde.

Nun tauchten sie in die Dunkelheit ein. Einige Paaren hatten sich in die Dunkelheit verzogen, es war klar, welchen Ergebnis sie erzielten, doch Severus verfolgte etwas anderes. Er selbst musste schnell handeln, sobald Morgaine merken würde, dass Jeanne verschwunden war, würde die Hölle los sein - das wusste er. Er glaubte, das alte Engel ungemein gefährlich werden, wie Silvanus zum Beispiel. "Ich hoffe, ihr genießt diesen Abend." seufzte Severus sanft.