Lagebeschreibung:

Das Wohngebäude, wo sich das Loft befindet, gehört zu dem Privatbesitz von Mr. White und ist, lieg im Zentrum von Miami. Ebenso wie die Gebäude der Umbrella Corporation verfügt das Gebäude über ein Separates Computernetzwerk, auf dessen die RED QUEEN, Umbrella’s Künstliche Intelligenz, ohne Probleme zugreifen kann.


Wohnungsbeschreibung:

Das Loft, in welches der Wohnsitz von Shigeru ist, hat ein großes sowie ein kleines Gästeschlafzimmer, welche man beide über die Treppe im Wohnzimmer erreichen kann. ebenso besitzt es ein sehr geräumiges Badezimmer, welches in Schwarzen Marmor gehalten ist und der sich ebenfalls ein Jacuzzi befindet. Das Wohnzimmer ist sehr geräumig und wurde in Dunklen und hellen Farben gehalten und hat einen Direkten Durchgang, durch welchen man ohne weiteres auf die Terrasse kommen kann, wo ebenfalls ein Helikopter landen kann. Die Küche ist ebenfalls sehr Luxuriös eingerichtet und auf dem neusten Stand. Das Wohnung ist nur über einen Fahrstuhl, welchem man nur mit der entsprechenden ID-Card nutzen kann, erreichbar, welcher sich im jeden Eingangsbereich des Wohnhauses Hauses befindet.

CCF: Innenstadt

Nachdem Shigeru ihr seinen Arm anbot, hakte sie sich dankend in diesen ein und begann mit ihm loszugehen. Es würde auffallen wenn sie fliegen würden, also beschlossen sie Gemäßig die Straße entlang zu laufen. Sie spürte die innere Unruhe und Besorgnis Shigerus, dennoch ließ er es sich unschwer Anmerken. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an dem Haus an, wo die Loft von ihm war. Ihr Blick wanderte nach oben und er geleitete sie schon hinein. Kurz darauf standen sie vor dem Fahrstuhl und fuhren nach oben. „Wie ich sehe hast du dich her sehr Eingelebt hm?“, fragte sie dann leise und ging mit ihm in die Wohnung hinein. Staunend betrachtete sie die Wohnung und ihr erster Blick fiel in die Küche.

CCF: Innenstadt

Nachdem sie endlich in Seiner Wohnung angekommen waren, musste er bei ihrem Kommentar lächeln. „Ja, ich habe mich hier eingelebt, aber dennoch, habe ich das Gefühl, das hier etwas fehlen würde, nur weiß ich nicht was es wäre“ gab er von sich, während er seine Jackett ausgezogen hatte und es über die Lehne eines Stuhls gehängt hatte. Als er dann zu ihr sah, folgte er ihrem Blick und lächelte, als er sah, wohin ihr Blick gegangen war. „Wenn du willst, tob dich ruhig in der Küche aus“ sagte er mit freundlichem Ton, wobei er sich Wand anlehnte und sie beobachte.

Sie drehte sich prompt zu ihm, als er begann davon zu sprechen dass etwas fehlen würde. Sie senkte den Blick und dachte nach. „Vielleicht ist es eine Frau, die dir Fehlt…die dich Aufopfernd Liebt…“, ihre Stimme klang ein wenig Klamm dabei als sie ihm das sagte. Daniella wirkte für einen Bruchteil einer Sekunde angreifbar was das Thema ‘Liebe‘ anging. Auch sie sehnte sich danach. Doch dann wandte sie sich wieder der Küche zu und ging zum Kühlschrank, nahm einige Sachen und bereitete etwas zu.

Er merkte ihre Kurze Angreifbarkeit, doch nutze er dies nicht aus, sondern nickte nur. „Vielleicht hast du recht, doch habe ich bis jetzt noch nicht die richtige Frau gefunden, da viele leider nur hinterhältige Gedanken haben, das einem Schlecht werden kann“ gab er leise von sich, bevor sie in der Küche verschwand. Etwas sah er ihr zwar noch nach, doch dann ging er zu einem Schrank, wo er seinen Wein aufbewahrte. Nach kurzer Zeit rief er „Was trinkst du eigentlich, Weiß- oder Rotwein?“

Daniella hörte seinen Worten Aufmerksam zu und nickte nur. „Leider…die meisten Frauen würden dich nur Ausnutzen, du siehst gut aus, hast Geld bist wohlmöglich noch ein super Liebhaber…was wollen sie mehr?“,gab sie murmelnd von sich. Als er jedoch die Frage stellte welchen Wein sie trinken wolle, überlegte sie kurz. „Hmmmm hast du vielleicht auch einen Merlot?“, fragte sie sanft ihm zu und bereitete weiter die Speisen zu.

„Ja habe ich auch“ rief er ihr zu, wobei er die entsprechende Flasche Merlot aus dem Schrank nahm und zu ihr in die Küche ging. „ich hoffe dir wird dieser Jahrgang schmecken. Dieser Merlot stammt aus dem Jahre 1912“ sagte er in sanfter und verführerischer Stimme, wobei er mit seinen Fingern sanft über die Flasche strich, bevor er zwei Gläser nahm und die Flasche öffnete. Nachdem er in beide Gläser etwas von dem Wein eingegossen hatte, reichte er ein Glas an Daniella.

„Hmmmmm 1912? Das ist ein guter Jahrgang“, sprach Daniella genießerisch und seufzte leise. Sie begann die Herdplatten anzumachen und warf die Sachen in den Topf. Sie beschloss als Vorspeise einen Salat zu machen und darauf eine Köstliche Suppe mit einer kleinen Zugabe zu machen. Es dauerte eine Weile und als Daniella fertig war, reichte Shigeru ihr auch das Glas. „Danke sehr….das Essen ist nun auch fertig“, hauchte sie und tischte alles auf.

Während sie das Essen zubereitete, lehnte er sich an der Theke ab und trank von Zeit zu Zeit von seinem Wein. Als sie sagte, das das Essen fertig sein, nickte er nur, wobei er sein Glass abstellte und anfing, den Tisch vorzubereiten. Als er dann fertig war, füllte er beide Gläser wieder auf und stellte sich hinter Daniella’s Stuhl und wartete, bis sie sich hinsetzte.

Dankend schaute Daniella zu Shigeru und setzte sich auf den Stuhl. Sie wartete aber darauf bis Shigeru sich ihr gegenüber setzen würde und schaute diesen neugierig an. Es war schon eine Ewigkeit her das sie zusammen gegessen hatten. Aber das war auch noch vor Morgaine‘ s Zeit. „Lass es dir schmecken…“, sprach sie leise und musterte das Glas welches wieder den Lieblichen Merlot eingegossen bekam.

„Nun, das werde ich ganz gewiss“ hauchte er ihr leise ins Ohr, bevor er sich auf seinen Platz ihr gegenüber hinsetzte und anfing, zu essen. Als er den ersten Bissen in seinen Mund gesteckt hatte, schloss er seine Augen und ließ seinen Geschmacksnerven, die nun Tango tanzten, freien Lauf. Nach einer Weile hauchte er ihr leise „Du hast dich mal wieder übertroffen Daniella“ zu.

Als Daniella sah wie Shigeru das Essen langsam auf seiner Zunge zergehen ließ, lächelte sie schon fast zu Zärtlich zu diesem herüber, sie nahm sich vorerst einen Schluck des Merlot Rotweines und begann danach zu Essen. Sie empfand das Essen so wie immer, nichts Spezielles und nichts Besonderes. „Danke für das Kompliment“, hauchte sie leise zurück.

Als sie sich für das Kompliment bedankte, lächelte er sie sanft an, während er in Ruhe weiter aß und zwischendurch von dem Wein ein wenig trank. Nachdem er alles aufgegessen hatte, lehnte er sich mit einem breiten grinsen auf den Lippen zurück und sagte mit sinnlicher Stimme „So ein gutes Mahl hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt.“

Sie sah wie er sich nachdem er aufgegessen hatte zurücklehnte und dann sprach, dabei kräuselte sich auf ihren Lippen ein selbstgefälliges grinsen. „Nunja, immerhin kann ich im Gegensatz zu anderen Frauen Kochen…und habe damit auch schließlich 50 Jahre Kocherfahrung“, hauchte sie leise zurück und ihr Blick hatte etwas Infernalisches in sich.

„Stimmt, das ist etwas, was niemand je überbieten könnte“ gab er mit einem frechen lächeln, während er sich erhob und erstmals den Tisch abräumte und alle Teller in den Geschirspüler tat. Als er wieder ins Zimmer zurückkam, hielt er sein Weinglass in seiner Hand und lächelte sie an. Und wie wollen wir diesen gelungen Abend ausklingen lassen?“ fragte er sie dann mit sanfter stimme.

Sie sah Shigeru nach als er den Tisch abräumte und blieb gelassen im Stuhl sitzen. Als er jedoch dann wieder zurück kam und sprach, erhob sie sich aus diesem und ging mit geschmeidigen Gang zu ihm. „Hmmm…wie wir diesen Abend ausklingen lassen?“, dabei stand sie nun vor diesem und lächelte sanft, erhob leicht die Hand und strich durch das Rote Haar Shigeru' s. „Vielleicht hast du ja eine Idee?“

„Hmmmm „ gab er leise von sich, während er es genoss, wie sie mit ihrer Hand durch sein Haar strich. „Nun Daniella, ich bin eigentlich für alles offen“ hauchte er ihr zärtlich, mit sinnlicher stimme zu, wobei, er sich etwas ihrem Gesicht etwas nährte. Er wollte sehen, wie weit er bei ihr gehen konnte und wie weit sie gehen würde.

Langsam schloss sie ihre Augen, war sie einem Mann nie mehr so nahe gewesen wie einst Valnar, und doch zog es sie gerade zu Magisch an. „Dann müsstest du meine Meinung dazu kennen…ich beuge mich allem…“, sprach sie leise flüsternd. Als sie dann sah wie Shigeru sich ihrem Gesicht näherte, wich sie vorerst leicht zurück, es war wirklich zu lange her. Vielleicht 5 Jahre? Doch dann fing sie sich wieder und kam seinem langsam dennoch Zaghaft entgegen.

Als sie ihm immer näher kam, lächelte er sanft, bevor seine Lippen die ihren berührten. Langsam stellte er sein Glass beiseite, bevor seine Arme sich um sie schlossen und sie so sanft, an sich drückte.
Er genoss den Kuss sehr und intensivierte diesen langsam immer weiter, wobei er mit seiner Zungenspitze sanft über ihre Lippen glitt.

Leich überkam Daniella ein kurzes zucken und kribbeln, da sich Shigerus Lippen anders als die Valnar‘ s anfühlten und doch, genoss sie es sehr wieder ein leichtes Feuer in sich zu spüren. Als er seine Arme um sie schloss drückte sie sich sanft an diesen und schmiegte sich ihm entgegen. Langsam öffnete sie ihren Mund um seiner Zunge einen gebührenden Empfang zu bereiten. Mit einer Hand griff sie in das Feuerrote Haar des Engels und zog diesen fester zu sich. Ein keuchen entschwand ihr in dem Kuss.

Als sie den Kus ihrerseits intensivierte und dabei auch ihre Lippen öffnete, grinste er in den Kuss hinein und erkundete sanft ihren Mund, bevor er anfing, ihre Zunge mit seiner zu umspielen. Währenddessen begannen seine Finger über ihren Rücken zu gleiten, wobei er langsam begann, ihr Kleid zu öffnen, was schon kurze Zeit später von ihrem Körper zu Boden glitt.

Daniella, keuchte leise in den Kuss hinein und schmiegte sich sanft weiter an Shigeru heran, wobei sie nun langsam begann sein Hemd zu öffnen. Als sie dann spürte das es offen war, fuhr sie mit ihren Fingernägeln Zärtlich über seine Brust. Eine Gänsehaut zeichnete sich auf ihrer Haut ab und zuckte leicht zusammen als ihre Narbenübersähte Haut berührte.

Als er merkte, wie sie zusammenzuckte, als er ihre Haut berührte, sah er sie an. Mit sanfter und Sinnlicher stimme hauchte er „Was hast du denn liebste Daniella“ ihr ins Ohr, bevor er anfing, sanft ihren Hals mit sinnlichen Küssen zu verwöhnen.

Leicht schaute sie auf und wandte ihr Gesicht zur Seite. „Es ist nur…wegen…“, darauf schaute sie an sich herab. Doch dann spürte sie die heißen Lippen von Shigeru auf ihrem Hals und reckte diesen leicht in die Höhe. Daniella fuhr weiter mit ihren Fingern sanft über die Starke Brust des Mannes und seufzte genießend auf.

Er wusste was sie sagen wollte und hauchte ihr mit sinnlicher stimme „Deine Narben stören mich nicht, aber wenn du willst…“ wobei er seine Hand auf ihren Körper legte und einen leisen Zauberspruch vor sich hinmurmelte. Kurz, nachdem er die letzte Silbe gemurmelt hatte, leuchtete Daniella’s Körper für einen kurzen Moment auf. Als der Glanz verschwunden war, sah ihr Körper wieder so aus, wie er einst ausgesehen hatte, da keine einzige Narbe mehr zu sehen war.