Children of Darkness
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Dark-Fiction
 
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 Alice Abernathy

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Alice Abernathy
Alice Abernathy


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Beitrag© By Alice Abernathy Alice Abernathy  Icon_minitimeMo Apr 23, 2012 2:13 am

Name:
Abernathy, Alice

Alter:
27 Jahre

Rasse:
Mensch

Geschwister:
Einzelkind

Zöglinge:
-/-

Größe:
1,73m

Blutgruppe:
0-

Augenfarbe:
Meine Augenfarbe? Nunja wenn ich in den Spiegel schaue sieht es nach einem Grau-Blau aus…oder so ziemlich nach einem Dümpel blau.

Haarfarbe / Länge:
Ich habe kurze Mahagonifarbende Haare, welche ich sehr gerne kurz geschnitten halte, ich kann es nicht leiden wenn sie länger sind…besonders im Sommer ist es schrecklich.

Aussehen:
Nunja ich werde wohl nicht darum kommen mich einmal vollkommen zu beschreiben. Ich bin 1,73 m groß, bin ziemlich schlank, was daran liegt das ich mich ziemlich Gesund ernähre, Sport treibe ich auch was dazu führt das ich auch einen relativ kräftigen Körper habe. Niemals würde ich mich als zierlich beschreiben was bei dem kleinsten anpacker dann zerbricht. Meine Haare trage ich sehr gerne kurz und habe eine schöne Mahagoni Farbe, meine Augen dagegen sind ziemlich hell und meine Eltern meinten zu mir dass sie sehr wässrig sind. Meine Haut ist ziemlich blass, dafür das ich eigentlich draußen viel herumrenne um das eine oder andere Interview zu bekommen und generell in der sengenden Hitze stehe, ich habe auch ziemlich weiche rosige Lippen. Ich schminke mich gerne, sehr gerne sogar und ich kann sogar ein wenig behaupten das ich so das typischste Girly-Girl bin was es eigentlich gibt. Klar, ich renne nun nicht unbedingt mit knall pinken Klamotten herum, aber ich trage gerne modische Kleidung die auch die weibliche Figur betonen. Was ich an meinem ganzen Körper nicht leiden kann…das sind meine Füße…oh Gott ich würde sie sofort eintauschen wollen.

Charakter:
Meinen Charakter zu beschreiben wäre ich denke ich ziemlich schwer. Da ich je nach Gefühlslage anders bin. Doch kann ich von Hause aus sagen dass ich sehr höflich bin, zwar nicht unbedingt Prinzessinhaft Höflich, aber ich zeige das ich meinen Gegenüber (sofern er es zeigt und beweist) anerkenne und respektiere.

Auftreten:
Was mein Auftreten angeht, denke ich mal, ist er ziemlich normal…außer das ich anscheint eine sehr anziehende Wirkung auf Vampire und dergleichen habe. So scheint es für mich jedenfalls. Was ich als Feedback bekam war, das ich ansonsten einen sehr sympathischen Eindruck hinterlasse und auf jedermanns Gesicht ein schmunzeln verbreite.

Was hält sie von Menschen:
Von meiner eigenen Rasse halte ich sehr viel, da ich nun mal als Mensch geboren wurde und auch als diese aufgewachsen bin. Ich finde Mensch zu sein ist unglaublich, da man sehen kann wie sehr uns das Alter auch prägt, was man bei Vampiren und dem anderen Unsterblichen Zeugs nicht wahrnehmen kann.

Was hält sie von anderen Rassen:
Was ich von anderen Rassen halte? Ich finde sie ebenso Interessant…wobei mir viele es nicht glauben wollen das es auch neben uns noch andere gibt. Zu einem muss ich sagen sind die Unterhaltungen mit Vampiren am liebsten, zwar lamentieren diese viel darüber das es so anstrengend ist als Unsterblicher zu leben, dennoch sehr Amüsante Zeitgenossen.

Herkunftsland:
Amerika – New York

Beruf/Tarnberuf:


Tarnberuf
-/-

Beruf:
Ich übe den Beruf als Journalistin aus

Bevorzugte Waffen:
Die Peitsche “Vampire Killer“
Kleine Handfeuerwaffe (ohne die gehe ich nirgends außer Haus es kann immer was passieren)

Fähigkeiten/Gaben/Magie:
Da ich ein Mensch bin verfüge ich über keinerlei Fähigkeiten, außer dass ich anscheinend die Kinder der Nacht auf eine merkwürdige Art und Weise anziehe.

Stärken:
  • Recherchieren (bisher hab ich alle Infos bekommen die ich auch haben wollte)
  • Aushorchen
  • Vollkommen Selbstbewusst durch die Höhere Gesellschaft zu bewegen (Ich bin ja nicht umsonst Journalistin geworden)
  • Verschiedene Sprachen zu sprechen


Schwächen:
  • Nicht Magisch begabt (Nein kein Quib XD)
  • Ist bei gewissen Sachen (Verweigerungen der Infos) schnell eingeschnappt
  • Ihre Neugier (Was mich auch schon oft in missliche Lagen gebracht hat)
  • Körperliche Unterlegenheit


Vergangenheit/Lebenslauf:

Nun kommen wir zu meiner bescheidenen Lebensgeschichte.
Mein Name ist Alice Abernathy, mein Vater hieß Francis Lecarde und meine Mutter hieß Sophia Abernathy, als sie geheiratet hatten hatte mein Vater ihren Namen angenommen, was folglich nicht sehr oft auftritt. Nunja wie man es nunmal auch von Hochzeiten kennt, flogen meine Eltern in die Flitterwochen, und verbachten in Honolulu ihren Honeymoon zusammen (wo ich ganz nebenbei auch gezeugt worden bin). Kaum Neun wundervolle (oder auch Qualvolle) Monate kam ich dann zur Welt, meine Eltern gaben mir den Namen Alice…ja Alice…ich finde diesen Namen…scheiße…aber da meine liebevollen Eltern einen totalen Faible für die Bücher von Lewis Carroll haben, verdanke ich ihnen nun auch leider diesen Namen.
Jedenfalls war es ein sehr schöner Tag, es war nicht zu kalt und auch nicht zu heiß, sondern eben genau das Mittelding. Natürlich waren meine Eltern auch so drauf das sie mich mit all ihrer Liebe umsorgt, betüddelt und gerade zu damit fast umgebracht (nicht im übertragenen Sinne). Ich wuchs eigentlich ohne wirkliche belangen auf, meine Schulzeit war so ziemlich normal, nichts aufregendes, ich wurde nicht gemobbt, zusammengeschlagen, zumindest kann ich mich nicht an irgendwelchen prägnanten Sachen aus meiner Vergangenheit erinnern. Das einzigste was ich schon so ziemlich von Kindesbeinen gemacht hatte, war Geheimnissen auf den Grund zu gehen, weswegen ich auch damals in der Schülerzeitung tätig war.

Als ich auf die Middleschool ging verlief eigentlich auch alles relativ ruhig, außer das mal hier und da etwas aufgefallen ist. Übrigends war es auch hier an der East Side Middle School meine allererste Begegnung mit einem Kinder der Nacht. Als ich des einen Abend nachhause wollte (meine Eltern haben mich gezwungen beim Cheerleading mit zu machen), bemerkte ich wie mich jemand zu verfolgen schien. Ich wurde nervös und bog um die Ecke, als ich im nächsten Moment in jemanden hineingelaufen war. Doch es stellte sich heraus dass es ein Klassenkamerad war, doch etwas schien dieses Mal Merkwürdig. Allgemein bin ich ja sehr Lesebegeistert und ich lese nicht grade wenig wenn ich das mal so anmerken darf.
Zurück zum Thema: Seine Augenfarbe war jedenfalls nicht Menschlich, ich würde sagen…vielleicht Werwölfisch oder Vampirisch, jedenfalls in der Art. Sein Name war Collin Faire, er war ein ziemlich gutaussehender Junge musste ich selbst gestehen, er hatte wundervolle blau-graue Augen, dunkelbraunes Haar und leicht gebräunte Haut, ein Lächeln was jedes Mädchen zu der Zeit zum Schmelzen bringen konnte.
Ja ich gebe zu ich war damals sehr an ihm Interessiert. Er hatte mich am Arm gepackt und mit sich gezogen, total perplex ging ich mit und er drückte mich auf einmal gegen eine Wand. Ich spürte nur wie mein Körper darauf zu reagieren begann. Keine Ahnung warum, aber er ließ mich nicht mehr los, öffnete seinen Mund und bleckte die Zähne eher er dann mit knurrender Stimme zu mir gesprochen hatte. Er meinte zu mir ich solle mich doch besser aus dem Staub machen und das es hier gleich ziemlich ungemütlich werden kann. Natürlich habe ich mich dann auch aus dem Staub gemacht da ich keinerlei Lust hatte in irgendeine Schlägerei zu kommen. Und kaum war ich weg hörte ich nur unerbitterliche Kampflaute. Schon ziemlich krass wenn ich daran denke das ausgerechnet Collin, mein Heimlicher Schulschwarm, ein Werwolf war? Ich war um ehrlich zu sein doch ziemlich erschrocken darüber.
Collin…sah ich seitdem Vorfall nicht mehr wieder…jedenfalls, vorerst…

Ich schloss die Schule mit Bravur ab und bekam sogar ein Stipendium um an der Harvard Universität zu gehen um dort zu Studieren. Ich war mir nur nicht sicher was genau ich Studieren wollen würde, denn vieles reizte mich. Also ging lernte ich in dem Bereichen der Uni jeweils etwas. Was mich damals nie interessiert hatte waren die Clubs…zumal das meiner Persönlichen Wahl nicht da war, was mich verärgerte und als ich dann den Vorschlag hatte, auch an der Universität vielleicht eine Art Zeitung beziehungsweise Reporter Club zu gründen und mir deswegen die Einverständnis holen wollte, wurde es abgelehnt.
Tze…die wissen nur nicht was für eine Arbeit das ist, dachte ich mir in diesem Moment und lies es. Also trottete ich dem “gerechten“ Studiums weg und schloss auch dies ab. Ich hatte meine Bachelor of Arts gemacht und meinen Doktortitel bekommen. Für meine Eltern war es natürlich ein ganz besonderes Ereignis gewesen. Denn Welcher Elternteil würde sich nicht freuen wenn das eigene Kind mit einem Doktor Titel (Den es garnicht wollte) nachhause käme? Ich fürchte niemanden…
Nunja wie befürchtet schmissen meine Eltern (weil sie soooo Reich waren) eine enorme Party diesbezüglich, einige meiner “Freunde“, kamen dort hin, auch wenn ich nur die Befürchtung hatte das sie nur wegen den Alkoholischen Getränken gekommen waren. Das Saufgelage war nun leider eröffnet gewesen. Ich musste zugeben ich habe mich dort in der Mitte nicht sonderlich wohlgefühlt gehabt. Insgeheim hatte ich mir Hoffnungen gemacht Collin wieder zu sehen…das er mitten in der Menge auftauchen würde und…okay hier geht wieder meine Fantasie mit mir durch.
Jedenfalls als ich fertig war wollte ich in den Journalismus einsteigen und bin deswegen, als ich dann auch alt genug war, nach New York gezogen und habe mich bei der “New York Times“ beworben.
Ich kann nicht sagen wie lange es gedauert hatte aber ich hatte dann nun endlich meinen Traumberuf.

Dadurch das ich in das Journalistentum eingestiegen bin, habe ich wirklich viel gesehen und erlebt, aber auch somit wurden meine Kontakte zu Vampiren, Werwölfen, Dämonen und, und, und noch vielmehr vertieft und intensiver. Immer wieder fragte ich mich weswegen diese Wesen so einen drang hatten, wenn ich drang meine…dann meine ich wirklich penetrant, sich in meiner Nähe aufzuhalten. Das war schon nicht mehr normal, weswegen ich dann auch die Peitsche, welche ich von meinem Vater bekam, immer öfters mit mir herumgetragen hatte.
Ja, ja New York…ich merkte doch das diese Stadt wirklich voll von ihnen waren. Doch ich muss auch gestehen das ich auch sehr angenehme Kontakte knüpfen konnte, was mit meinem Charakter sich doch ziemlich schwer erwies.

Mittlerweile sind vier Jahre vergangen und ich bekam erst neulich einen Brief, welcher keine frohe Botschaft Kundtat. Mein Ur-Großvater Matthew Belmont, war verstorben. Ich kannte zwar meinen Ur-Großvater nicht so genau wie es mein Vater tat. Doch wurde ich in diesem Schreiben nach Miami zitiert. Was würde mich wohl dort erwarten?


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Beitrag© By Alice Abernathy Alice Abernathy  Icon_minitimeDo Mai 31, 2012 1:04 am

So der Steckbrief kann nun bewertet werden
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Maxim
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Beitrag© By Maxim Alice Abernathy  Icon_minitimeDo Mai 31, 2012 1:21 am

Hmm... also im Grunde habe ich nichts gegen deinen Steckbrief einzuwenden

Also ein Okay hast du schon mal von mir
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Daniella
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Beitrag© By Daniella Alice Abernathy  Icon_minitimeMi Jun 06, 2012 3:15 pm

Angenommen
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